„Man wird einfach von der Mehrheit nicht akzeptiert, da kann man machen was man will“
Was kümmert Sie die „Mehrheit“?
Mir reichen persönliche Freunde (aus aller Welt).
Arbeitsmäßig müssen beim Arbeitnehmer Sachkenntnis, Disziplin, Fleiss und Einfühlungsvermögen, um gut mit seinen Kollegen u.a. auszukommen, vorhanden sein.
Manche Menschen mag man, andere nicht.
Da ist es schon schwierig, von „der Mehrheit“ zu sprechen, genauso, wie Sie sich weigern würden, wenn man „die Migranten“ über einen Kamm scheren wollte.
Was natürlich ein absolutes „No No“ ist, ist die Religion bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit in den Vordergrund zu schieben.